Rayobase Mineralstoffpulver 217g

Rayobase ist ein Basenpräparat mit einer ausgewogenen Kombination basischer Mineralstoffe in Pulverform. Mineralstoffe sind lebensnotwendige Verbindungen und somit unverzichtbar für den menschlichen Organismus. Sie dienen insbesondere der Entgiftung, indem sie überschüssige Säuren binden und neutralisieren. Neben den Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium enthält die Rayobase das Spurenelement Zink und Kieselerde. Rayobase ist auf einen hohen basischen pH-Wert eingestellt. Dieser hohe pH-Wert bewirkt eine starke polare Aktivität, was eine schnelle Aufnahme und milde Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichtes zur Folge hat.

Tagesdosis und Verzehrempfehlungen
Trinken Sie 2 x täglich ein Sachet Rayobase aufgelöst in Wasser, jeweils ca. 30 Minuten vor einer Mahlzeit oder aber ca. 2 Stunden nach einer Mahlzeit.
Öffnen Sie das Sachet an der Einreißkerbe. Geben Sie den Inhalt des Sachets in ein Glas mit warmem Wasser (200 ml - 250 ml). Verrühren Sie die Rayobase mit einem Kunststofflöffel. Eine vollständige Auflösung der Rayobase ist nicht erforderlich.

Zutaten:
Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Zinkgluconat , Kieselerde,

Mineralstoffe in 100 g Pulver:
Calcium: 10,7 g,
Kalium: 7,4 g,
Magnesium: 5,0 g,
Kieselerde: 0,9 g
Zink: 0,2 g


Mineralstoffe in 2 Sachets (Tagesdosis):
Calcium: 750 mg,
Kalium: 520 mg,
Magnesium: 350 mg,
Kieselerde: 60 mg
Zink: 11 mg


Prozentuale Deckung des Tagesbedarfs (nach RDA):
Calcium: 94 %,
Kalium: 26 %*,
Magnesium: 117 %,
Kieselerde: --
Zink: 75 %
* nach D-A-CH-Referenzwerten

Rayobase ist frei von Lactose, Fructose und Hefen.

Eine Packung ergibt ca. 15,5 Liter trinkfertige Lösung. Dies reicht bei empfohlener Dosierung für einen Monat.

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Lagern Sie Rayobase außerhalb der Reichweite von Kindern.
Rayobase ist ein Nahrungsergänzungsmittel und somit kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Entwicklung der Rayobase basiert auf den Prinzipien der Bioresonanz nach Paul Schmidt.